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7 Schritte, um Deine Berufung zu entschlüsseln

by Kathrin Jeglejewski

Schön, dass du dich auf den Weg gemacht hast, um herauszufinden, warum du auf der Welt bist. Ich bin nämlich der festen Überzeugung, dass wir alle eine Lebensaufgabe haben und nicht auf dieser Welt sind, um ein „mittelmäßiges“ Leben zu führen. Dafür ist die Spezies „Mensch“ viel zu komplex und intelligent.

 

Die wenigstens Menschen machen sich jedoch auf die Suche zu dem, wofür sie wirklich„berufen“ sind. Daher kannst du echt stolz auf dich sein, dass du jetzt diesen Artikel liest.

 

Solltest du aber glauben, dass du nach diesem Artikel deine Berufung gefunden hast, dann muss ich dich leider direkt enttäuschen. Denn:

 

               Seine Berufung zu finden ist wie ein Marathon und kein Sprint.

 

Es ist ein Prozess und nichts, was schnell nebenbei erledigt werden kann. Es erfordert allerdings, dass du der Spur folgst, was dir wirklich Freude bereitet.

 

Im Folgenden habe ich 7 Tipps für dich, wie du das zuverlässig schaffen kannst.

 

1. Reflektiere deinen bisherigen Lebensweg

 

Werfe mal einen Blick in deine Vergangenheit. Was hast du in der Vergangenheit bereits getan?

Welche Jobs, Berufe, Ferien Jobs, Ausbildung, Fortbildungen, langjährige Hobbys etc. hast du gemacht? Und dann frage dich, was dir davon am allermeisten Freude gemacht hat. Und warum es dir so viel Freude gemacht hat? War es dann am schönsten, wenn du mit anderen Menschen zusammen warst, mit denen du gerne zusammen warst? Hattest du am meisten Spaß, wenn du mit anderen im Team gearbeitet hast? Oder hast du lieber alleine und selbstständig gearbeitet? Hat es dir Spaß gemacht etwas Neues zu lernen?

 

Gebe diesem Gefühl oder der Tätigkeit eine Überschrift. Die Antwort auf diese Frage ist ein garantierter Hinweis auf deine Berufung.

 

2. Werfe einen Blick in deine Kindheit

 

Gehe jetzt noch einen Schritt weiter zurück und stelle dir die gleichen Fragen. Was hat dir in deiner Kindheit am allermeisten Spaß gemacht? Was wolltest du werden, wenn du groß bist? Wovon hast du als Kind geträumt? Bei mir war es: Zeit für mich haben und andere Menschen begeistern.

Was war es bei dir? Bringe es auf den Punkt!

 

3. Finde heraus, was dich morgens aus dem Bett treibt

 

An welchen Tagen stehst du besonders gerne auf? Wenn ein neues Projekt in deinem Job ansteht? Am Wochenende, weil du dann auf dem Wochenmarkt fahren und alles fürs leckere Kochen am Abend mit Freunden einkaufen kannst? Am ersten Tag deines Urlaubs? Am Dienstag, weil du dort immer ins Yoga gehst? Wann stehst du besonders gerne auf? Was treibt dich morgens wirklich aus dem Bett?

 

Wenn du dir diese Fragen beantwortest, findest du heraus, was dich wirklich aus tiefstem Inneren motiviert. Und dann tue mehr davon!

 

4. Konzentriere dich auf deine Stärken

 

Vielleicht hast du das auch schon einmal irgendwo gehört: anstatt unsere Schwächen zu schwächen, sollen wir lieber unsere Stärken stärken. Das klingt zwar toll, ist aber nur die halbe Wahrheit. Statt die eigenen Schwächen zu schwächen, klappt es noch besser, wenn du dich ab sofort ausschließlich auf deine Stärken konzentrierst und alles andere loslässt, weglässt oder delegierst.

Vielleicht träumst du davon, ein Buch zu schreiben, hast aber keine Ahnung wie du einen Verlag für die Veröffentlichung findest? An dieser Stelle sei gesagt, die meisten Menschen, die Bücher geschrieben haben, hatten am Anfang absolut keine Ahnung, ob und wie ihr Buch jemals veröffentlicht werden würde. Sie haben es trotzdem geschrieben. Weil sie sich auf ihre Stärke „Schreiben“ konzentriert haben.

Natürlich ist das nicht alles, aber es ist der Anfang von allem. Tue also das, was du richtig gut kannst.

 

5. Folge deiner Freude

 

Je mehr du von dem tust, was du liebst, desto besser wirst du darin und desto wahrscheinlicher ist es, dass du eines Tages davon leben kannst. Und wenn doch nicht, dann hast du zumindest eine Beschäftigung (du kannst auch Hobby dazu sagen), die dich glücklich macht und langfristig erfüllt.

Die Berufung muss sich nämlich nicht immer nur im Job wiederfinden. Für den ein oder anderen reicht es aus, wenn er seine Leidenschaft in seiner Freizeit oder ehrenamtlich nachgehen kann. Und wer weiß, vielleicht ergibt sich ja eines Tages doch noch mehr daraus.

 

6. Lebe die Leben eines Anderen

 

Wie bitte? Die Leben eines anderen leben? Ja, richtig gelesen. Zumindest in deinen Gedanken.

 

Angenommen du könntest neben deinem aktuellen Leben noch 4-5 zusätzliche Leben haben, welche Leben wäre das? Wer würdest du gerne sein? Wessen Leben hättest du gerne? In welcher Zeit würdest du das am liebsten leben? Was würdest du unbedingt mal ausprobieren wollen, mit der Sicherheit dass es funktioniert? Wenn du noch ein Leben hättest, was würdest du tun? Nimm dir einmal bewusst die Zeit und beantworte diese Fragen.

 

Die Antworten auf diese Fragen decken deine tiefer liegenden Sehnsüchte auf und sind ein Wegweiser zu deinen unerfüllten Träume. Und darin steckt auch deine Berufung.

 

7. Höre auf dein Herz

 

Sollten die ersten sechs Tipps dir keine neuen Erkenntnisse gebracht haben, dann folgt jetzt hier der Tipp, der immer funktioniert. Voraussetzung ist, du kennst die Sprache deines Herzens. Wenn du vor wichtigen Entscheidungen stehst, sei es im Job oder auch im Leben, verlasse dich nicht nur auf deinen Verstand. Höre auf dein Herz! Ich weiß, das ist manchmal aber gar nicht so einfach. Wie kannst du also auf dein Herz hören? Stell dir eine Frage. Zum Beispiel: Führt es mich meiner Berufung näher, diesen neuen Job anzunehmen? Oder: Ist dieser Job meine Berufung?

Und dann achte auf den allerersten, noch so kleinen Impuls. Dieser Impuls ist nicht wirklich spektakulär, sondern eher sanft und ruhig. Aber dieser zeigt dir immer den richtigen Weg. Und wenn es nicht der Weg ist, den du gehen sollst, dann passiert meist gar nichts.

Alles, was nach diesem ersten Impuls kommt, ist nicht mehr die Stimme deines Herzens, sondern dein Verstand. Dieser will dich aber nur in Sicherheit wiegen und führt dich in die Irre. Der erste, zarte Impuls ist immer der Richtige. Und wenn du diesen immer folgst, kommst du automatisch früher oder später bei deiner Berufung an. Ganz sicher!

 

Wenn du deine Potenziale aufdecken willst, um deiner Berufung auf die Spur zu kommen, dann trage dich für den Newsletter ein und sichere dir damit das kostenlose Workbook „DIE TRAUMJOB-FORMEL“ oder trage dich direkt HIER für ein kostenloses Klarheitsgespräch mit mir ein.

 

Alles Liebe für dich,

Kathrin

 

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